[GERMAN NEWS] Programmatic Advertising – 7 aktuelle Herausforderungen im B2B

Programmatic Advertising – 7 aktuelle Herausforderungen im B2B.

Einer der größten Treiber des Online-Werbemarktes ist derzeit Programmatic Advertising. Es wird prognostiziert, dass der programmatische Handel in wenigen Jahren für alle Märkte und Medien zur Standardeinkaufsmethode wird. Doch anders als im B2C agieren Agenturen und Marken im Business-Sektor noch zögerlich.

Rund 38 Prozent der deutschen Marken und Agenturen buchen ihre Display-Kampagnen aktuell programmatisch ein, sagt Zenith in ihren Programmatic Marketing Forecasts. Weitere Wachstumskanäle sind Mobile, Audio, Video und Out of Home. Fast 84 Milliarden Dollar werden Werbetreibende danach dieses Jahr weltweit programmatisch einsetzen, rund 14 Milliarden mehr als im Vorjahr. 2020 sollen es schon 98 Milliarden US-Dollar sein, ganze 68 Prozent der Investitionen in digitale Medienwerbung.

Programmatic Advertising meint dabei den automatisierten Ein- und Verkauf von Werbeflächen (Inventar) über digitale Plattformen statt der traditionellen Ausschreibungen und telefonischer Verhandlungen (Insertion Orders). Platziert wird Inventar in den Kanälen Desktop, Mobile, Audio, Digital out of Home, und Video/TV. Werbetreibende Unternehmen (Demand Side) bieten in einem automatisierten Auktionsprozess in Echtzeit auf die gewünschten Werbeflächen. Leistungsfähige Algorithmen verkaufen die Werbeflächen der Publisher (Sell Side) automatisiert auf Basis der optimalen Gebotshöhe sowie der Kampagnenziele und steuern das gewünschte Werbemittel aus.

Lesen Sie den bei Marconomy veröffentlichten Artikel über die 7 Herausforderungen des Programmatic Advertising im B2B mit Ausführungen von Oliver Müller, Senior Partner bei ADventori DACH.

Marconomy 2

Autor / Redakteur: Steffanie Gohr* / Julia Reger

  

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